Selfieprojekt - Woche 16

Heute war die letzte PU-Stunde vom Jahr 2014 und somit auch die letzte vor der Abgabe unseres Projekts. Wir haben die Rückmeldung über die Rohfassung unserer schriftlichen Arbeit von Herr Nyffeler erhalten und verbessert. Letzte Woche hatten wir ziemlich Stress und haben relativ viele Fehler gemacht also mussten wir einerseits die Texte auf Grammatik- und Rechtschreibfehler und anderseits fehlende Inhalte einfügen. Auch sortierte ich die Selfies, welche durcheinander waren, nach Twitter-Selfies und Selfies von der Stadt Luzern. Jana und Rosalie haben während den drei Lektionen die ganze Powerpoint Präsentation gemacht. Am Schluss teilten wir noch ein, wer welchen Teil des Vortrags machen muss, damit wir uns alle einzeln darauf vorbereiten können und wir kein Treffen in den Ferien veranstalten müssen. Jana wird den Text zum letzten Mal korrigieren und danach mir schicken, um das Titelblatt fertigzustellen. Über die Ferien wird dann Jana das fertige Projekt ausdrucken und wir alle werden den Vortrag üben, damit wir nach den Ferien bereit für die Präsentation und die Projektabgabe sind.

Selfieprojekt - Woche 15

Gestern (Dienstag) war Abgabe der Rohfassung der schriftlichen Arbeit vom Selfieprojekt. Wir hatten noch sehr viel zu tun, da wir erst etwa 5 Seiten der Arbeit fertig gestellt haben und auch die Weltkarte haben wir noch nicht. Nach dem Meilenstein bei Herr Nyffeler entschied sich Rosalie dafür, in der Migros und im Emmen Center nach einer günstigen Weltkarte zu suchen, während Jana und ich einen möglichst grossen Teil der Projektarbeit zu machen. Wir arbeiteten wieder im Informatikzimmer, welches dieses mal viel voller war als letzte Woche. Jana machte Statistiken von den Antworten, die wir für das Mini-Interview bekommen haben, eine Zusammenfassung und das Quellenverzeichnis. Ich schrieb am Anfang vom Hauptteil weiter ("Wie wir vorgingen") und stellte die Zusammenstellung der Selfies fertig. Rosalie wurde leider nicht fündig, da es keine Karten von der ganzen Welt gab und die der einzelnen Kontinente waren viel zu teuer. Gestern Abend habe ich aber eine Weltkarte bestellt, die nicht zu teuer war. Nächste Woche müssen wir also noch die ausgedruckten Selfies auf der Weltkarte befestigen und die schriftliche Arbeit verbessern.

Selfieprojekt - Woche 14

Diese drei Lektionen Projektunterricht verbrachten wir im Informatikzimmer. Unser Ziel war es, die Selfies, die wir zusammengesammelt haben, zusammen zu stellen. Insgesamt haben wir nun 14 Selfies von Twitter und 13 Selfies von Touristen in der Stadt Luzern. Heute haben wir nun mit der schriftlichen Arbeit begonnen. Zuerst schickte ich Rosalie die Selfies per Mail auf den Computer (damit sie sie auf ihrem USB Stick speichern konnte) und sie schickte sie dann auch an Jana weiter, welche mit der Zusammenstellung began. Rosalie stellte noch das Titelblatt fertig und da wir das Vorwort, die Einleitung und das Inhaltsverzeichnis schon haben, brauchen wir nur noch den Hauptteil, der Schluss und ein Quellenverzeichnis. Jana hat heute mit dem Hauptteil begonnen und beschrieben, wie wir in unserem Projekt vorgegangen sind und dann haben Jana und ich angefangen mit dem Zusammenstellen der Selfies. Rosalie hat die Bilder von den Selfies, die Herr Suarez ausgedruckt hat, ausgeschnitten. Nächste Woche werden wir an der Zusammenstellung weiterarbeiten, Statistiken der Antworten, die wir im Interview erhalten haben, erstellen und möglicherweise einen Schluss schreiben.

Selfieprojekt - Woche 13

Heute hatten wir als erstes die Meilensteinbesprechung mit Herr Nyffeler. Wir haben bereits einige Selfies/Interview Antworten von den "Twitter Leuten", die Einleitung und das Vorwort, ein provisorisches Inhaltsverzeichnis und das Titelblatt. Der Plan von heute war es, in der Stadt Luzern Touristen nach Selfies und einem kurzen Interview zu fragen. Am Anfang hatten wir recht Mühe, da wir nicht genau wussten, wen wir ansprechen sollten und viele Asiaten kein Englisch sprachen. Als wir dann aber gute Plätze mit vielen Touristen fanden, ging es besser. Die Leute waren sehr freundlich, einige wollten aber keine Selfies machen (was wir auch verstehen). Wir konnten erstaunlich viele Leute Selfies sammeln und auch nicht nur von asiatischen Touristen. Beim Löwendenkmal fanden wir am meisten Leute. Bis zum nächsten Dienstag werde ich noch versuchen, etwas mehr Selfies von Twitter zu 'sammeln' und danach können wir mit dem Zusammenstellen beginnen. 

(Einige Beispiele der Twitterselfies aus Schweden, USA und Estland)

Lesenacht & Technorama - Woche 12

Am letzten Freitag Abend fand die Lesenacht in der Bibliothek statt. Wir waren bereits etwas früher dort, um alles vorzubereiten und auch die Geschichte nochmal zu üben. Es haben sich nicht sonderlich viele Kinder angemeldet, was wir aber eher als positiv sahen. Die Kinder haben sehr gut mitgemacht, erstaunlicherweise auch die Zehnjährigen, die dabei waren und so hat es mehr oder weniger Spass gemacht.

Heute waren die Klassen 3a und 3d den ganzen Tag im Technorama in Winterthur. Da das öV-Abo erst ab 9 Uhr gültig ist, mussten wir nicht in die Frühstunde kommen. Zuerst fuhren wir nach Zürich und dort mussten wir nach Winterthur umsteigen. Nach einer kurzen Show über Blitze durften wir in Gruppen selber machen, was wir wollten. Unsere Gruppe ging schon bald danach in das Restaurant und nach dem Mittagessen hatten wir noch etwas mehr als eine Stunde Zeit. Der Tag war ziemlich interessant, obwohl wir nicht so viel Zeit hatten.

Selfieprojekt - Woche 11

Diesen Dienstag Nachmittag hatten wir aufgrund der Lehrerbesprechungen frei und investierten nicht so viel Zeit in das Projekt. Das einzige, das getan werden musste, war das Fertigstellen des Projekttagebuches, welches wir auch am Morgen taten. Am Montag hatten wir in der Lebenskunde ein wenig Zeit um am Projekt zu arbeiten, also haben wir das Vorwort und die Einleitung geschrieben und ein kleines Plakat mit dem Schriftzug 'Gersag' vorbereitet, welches wir den befragten Touristen für unser Projekt geben werden, um zu beweisen, dass wir die Selfies nicht vom Internet 'geklaut' haben. Da wir bereits an einem Samstag und an einem Dienstag für das Selfieprojekt in die Stadt Luzern gehen, haben wir uns dafür entschieden, an diesem Dienstag am anderen Projekt, welches wir im Fach Geografie machen müssen, zu arbeiten. In zwei Wochen fahren wir mit dem Selfieprojekt weiter und in einer Woche gehen wir in das Technorama. Das Projekt der Lesenacht werden wir am Freitag abschliessen.

Lesenacht & Selfieprojekt - Woche 10

Heute hatten wir im Projektunterricht nicht mehr so viel zu tun. Wir hatten zum letzten Mal Zeit, um für die Lesenacht zu üben (abgesehen von derHauptprobe), also haben wir das auch so gemacht. Jana und ich haben die Geschichte mehrmals vorgelesen und geübt. Klara und Rosalie haben zur selben Zeit an ihrem "Muffelmonster" gebastelt. Die anderen der Klasse sind schon mit dem Selfieprojekt weitergefahren, wir haben erst entschieden, wie genau unser Projekt aussehen soll. Unser Ziel ist es, Selfies von Leuten aus möglichst vielen Ländern zusammentragen. Um mindesten 20 Selfies zu erhalten, werden wir in der Stadt Luzern und auch im Internet Leute nach Selfies fragen und auch ein kurzes Interview mit ihnen führen. Wir wollen am Schluss auch auf einer Weltkarte markieren, aus welchen Ländern wir Selfies erhalten haben. Mit diesem Projekt werden wir am nächsten Donnerstag in der Förderstunde beginnen, zuerst müssen wir aber noch das Projekt mit der Lesenacht abschliessen. Am Donnerstag in einer Woche ist die Hauptprobe und am Tag danach findet die eigentliche Lesenacht statt.

Lesenacht - Woche 9

Heute sind wir im Projektunterricht einen grossen Schritt vorwärts gekommen. Frau Stöckli hat uns auf diesen Dienstag die Bilder von unserem Buch auf A3 Papier kopiert und laminiert. Unser Ziel auf heute war es, das 'Hippigschpängschtli' fertigzustellen, anzufangen, die Geschichte zu lesen und einzuteilen, wer welche Abschnitte vorliest. Es dauerte sehr lange, die Haare für die Figur aus Garn zurecht zu schneiden, da es sehr viel davon brauchte. Wir schnitten etwa 150 Fäden zurecht und es sieht trotzdem nach fast nichts aus. Später haben wir die Geschichte zum ersten Mal vorgelesen, was sich als Problem herausstellte, da wir es noch nie geübt haben. Zur Hilfe haben wir vor dem Vorlesen noch Notizen gemacht, um das Berndeutsch zu übersetzen. Nächste Woche haben wir noch einmal 3 Lektionen Zeit um zu üben und wir werden sie definitiv brauchen. Da wir am Nachmittag vom  11. November keine Schule und somit auch kein Projektunterricht, werden wir am Tag vor der Lesenacht eine Hauptprobe haben.

Woche 8 - Lesenacht

Letzten Dienstag konnten wir unser Projekt für die Lesenacht der Bibliothek fortsetzen. Da wir das Buch, welches wir vorlesen werden schon letzte Woche ausgewählt haben, ging es jetzt an die Vorbereitungsarbeiten. Frau Stöckli hat uns die Bilder, welche zu der Geschichte passen, auf A3 Seiten gedruckt und wir mussten sie auf farbiges Papier kleben, was ziemlich lange dauerte. Wir haben auch mit dem Basteln für die Veranstaltung angefangen, haben dafür aber bis jetzt noch nicht mehr als eine Kugel aus Papier. Das Material für die ganzen Arbeiten haben wir von Frau Portmann vom Handarbeitsunterricht und im Werkraum geholt. Die anderen Gruppen arbeiteten an den Spielplänen und fingen bereits damit an, Texte einzuteilen. Unser Ziel ist es, am nächsten Dienstag die Bastelarbeiten fertigzustellen und auch endlich anzufangen, die Texte einzuteilen und zu üben. Da in unserer Geschichte eher weniger direkte Reden vorkommen, werden wir wahrscheinlich von Seite zu Seite mit dem Lesen abwechseln.

Woche 7 - Lesenacht

Heute mussten wir zu Beginn der PU-Stunde einen Vortrag über unser letztes, abgeschlossenes Projekt halten. Unsere Präsentation war recht kurz, ich kann aber nicht wirklich einschätzen ob die Länge verglichen zu den anderen Vorträgen in Ordnung war, da wir nach der Pause bereits mit dem neuen Projekt anfingen, während andere Schüler noch ihre Präsentationen hielten. Unser aktuelles Projekt handelt sich um die Lesenacht der Bibliothek und alle Mädchen der Klasse 3a helfen mit. Es wird ein Abend geben, an dem 6-10 jährige in der Bibliothek Spiele spielen und Geschichten vorgelesen bekommen können, dafür haben wir heute mit Frau Stöckli mit den Vorbereitungen begonnen. Emela, Sara und Ramona haben Spiele ausgewählt, die für die Kinder spannend sein könnten und Klara, Rosalie, Jana und ich suchten uns Bücher zum Vorlesen aus. Jana und ich haben uns für das 'Hippigschpängschtli' entschieden, was sich als ziemliche Herausforderung herausstellte, da das Buch auf Berndeutsch geschrieben ist. Nächste Woche werden wir die verschiedenen Textstellen einteilen, da wir heute nicht viel mehr als die Bücherwahl gemacht haben.

Woche 6 - Die Eierrettung

Letzten Dienstag im Projektunterricht haben wir mit einem Kurzprojekt angefangen und am selben Tag auch schon abgeschlossen. Alle Vierergruppen bekamen ein Ei und das Ziel war es, dass das Ei noch ganz ist, nachdem wir es aus dem obersten Stock des Schulhauses geworfen haben. Es war uns freigestellt, wie wir es anstellen wollen aber es wurde auch das Gewicht der Konstruktion und die Zusammenarbeit in der Gruppe bewertet. Unsere Gruppe bestand aus Jana, Rosalie, Klara und mir. Anfangs hatten wir die Idee, das Ei an einem "Fallschirm" (Plastiksack) zu befestigen, wussten jedoch noch nicht, wie wir das Ei "polstern" sollen. Wir einigten uns auf Zeitungspapier und packten das Ei grosszügig damit ein. Auch ein Stein als Gewicht bauten wir ein, da wir dachten, dass wir die Konstruktion aus dem Fenster werfen müssen (über die Gebüsche). Das stellte sich allerseits als falsch heraus und das Gewicht gab unserem Projekt nur unnötig mehr Gewicht. Nach dem Bauen konnten beide Klassen zuschauen, ob die Versuche gelangen. Das Ei einer einzigen Gruppe überlebte den Aufprall nicht, bei allen anderen Gruppen blieb es aber ganz. Unser Ei wurde nicht zerstört, jedoch war unsere Konstruktion sehr schwer, was Minuspunkte gab. Das Proekt hat viel Spass gemacht, wir hätten aber Einiges besser machen können.

Woche 5 - Projekt ActivInspire Präsentation

Diese Woche hatten wir zuerst einige Startschwierigkeiten. Wir konnten zwar wieder das Schulzimmer von Herr Nyffeler benutzen, doch das Layout vom ActivInspire Programm war nicht so, wie es letzte Woche, als wir die Folien geschrieben haben, war. Da wir nicht genau wussten, wie wir es verändern konnten, mussten wir auf einen Lehrer warten, der uns helfen konnte. Wir bekamen zwar Hilfe, hatten aber schon eine ganze Lektion verschwendet. Die beiden letzten Lektionen konnten wir die Präsentation üben und später Herrn Suarez vortragen. Da war der Projektunterricht auch schon fertig, wir waren aber noch nicht fertig, weil wir den Vortrag noch nicht zu dritt geübt haben. Heute (Mittwoch) konnten wir in den Singsaal, wo wir die Präsentation am nächsten Samstag vorzeigen werden. Da wir das Layout von ActivInspire im Singsaal dann auch endgültig brauchen werden, haben wir die Folien, die wir bereits geschrieben haben, nochmals überarbeitet. Rosalie, Klara und ich konnten den Vortrag noch einige Male durchgehen, so dass wir am Gersagfäscht gut vorbereitet sind.

Woche 4 - Projekt ActivInspire Präsentation

Am Anfang des heutigen Projektunterrichts mussten wir uns bei Herr Suarez "anmelden". Wir konnten wieder das gleiche Schulzimmer benutzen wie letzte Woche. Da wir in den letzten drei Wochen schon ziemlich viel vorbereitet haben, konnten wir heute die Arbeit abschliessen. Wir verschönerten die letzte Folie mit den Internetverlinkungen und gestalteten ein Wilkommensbild, da die Präsentation sehr langweilig aussah. Als wir dies fertigstellten gingen wir den Vortrag durch und sprachen ab, wer dem Publikum was vorstellt und übten die Sätze. Wir waren relativ früh fertig und durften schon anfangen den Blog zu schreiben. Klara erhielt während der dritten Stunde einen Anruf von der Spitex und ihr wurde eine Lehrstelle zugesagt. Nächste Woche werden wir unsere Präsentation Herrn Suarez vorstellen und bald werden wir unsere Arbeit auch den Schülern zeigen. Ich denke wir hätten heute in dieser Zeit etwas besser arbeiten können, weil wir den Vortrag nur einmal durchgegangen sind. Nächste Woche werden wir allerdings noch etwas Zeit haben und allgemein sind wir trotzdem gut vorwärts gekommen mit unserer Präsentation.

Woche 3 - Projekt ActivInspire Präsentation

Heute mussten wir zuerst herausfinden in welchem Schulzimmer wir arbeiten können. Schlussendlich durften wir das Schulzimmer neben Jana und Rosalie benutzen. Sie arbeiten am gleichen Projekt wie wir und somit konnten wir uns mit ihnen austauschen. Da unser Programm noch nicht so abwechslungsreich war, suchten wir heute im Internet nach weiteren interaktiven Folien und Animationen. Herr Nyffeler zeigte und wie man eine Internetseite in die Präsentation verlinkt, so konnten wir einige Informationen in das Projekt einfügen. Wir haben auch angefangen, die Folien die wir am Vortrag zeigen wollen zu schreiben, das ganze sieht aber noch relativ öde aus. Nächste Woche werden wir die Folien die wir bereits geschrieben haben (der Ablauf, Erklären der Tools, etc...) etwas schöner gestalten damit sich der Vortrag auch zeigen lässt und die ganze ActivInspire Präsentation planen. Wir wissen jetzt mehr oder weniger was wir den Besuchern vom Gersagfäscht zeigen wollen, somit wir nächste Woche hoffentlich nicht stressig.

Woche 2 - Projekt ActivInspire Präsentation

Heute war das zweite Mal Projektunterricht. Klara und ich haben im Informatikzimmer das ActivInspire Programm etwas unter die Lupe genommen. Wir haben ein Programm vorbereitet, welches wir gerne am Gersagfäscht vorzeigen wollen. Auf einer Website konnten wir verschiedene Folien für die Präsentation herunterladen aber zuerst mussten wir dafür ein neues Konto erstellen (womit wir uns ziemlich dumm anstellten). Wir werden wahrscheinlich an der Präsentation keinen grossen Gebrauch von den Folien machen da wir schon einige Ideen haben, doch es kann sich trotzdem als praktisch erweisen.

Wir hatten recht viel Zeit und konnten darum einen grossen Teil des Vortrags vorbereiten. Zum Beispiel werden wir den Zuschauern einige Mathematiktools zeigen und über die Grundlagen & Folien reden. Wir wissen noch nicht wie wir die Leute für die ganzen 10 Minuten unterhalten, sind jedoch zufrieden mit dem heutigen Resultat. Nächste Woche werden wir planen was wir erzählen wollen und den ganzen Vortrag durchgehen, vielleicht können wir unser Projekt schon grösstenteils abschliessen. Wir freuen uns schon auf das Endresultat.